Wie sieht der Fahrplan für die Zukunft aus, das überlegten sich die zahlreichen Teilnehmenden beim Mobility Forum. Sowohl das Projekt PRIMA als auch das Mobilitätslabor zukunftswege.at wurde beim neuen Format “Sciene&Innovation” vorgestellt. 

„Zukunft der Mobilität – Netzwerke knüpfen, Verbindungen stärken“ – unter diesem Motto ging in Salzburg dieser Tage das Mobility Forum über die Bühne. Das RSA FG-Studio iSPACE war stark vertreten – nicht nur personell, sondern auch gleich mit zwei Projekten.  

Beim neuen Ausstellungsformat “Science&Innovation” stellte das Team sein FFG-Forschungsprojekt PRIMA vor. Stefan Herbst aus dem Studio iSPACE gab gemeinsam mit Vicky Gabriel vom Projektpartner Mobyome einen Kurzimpuls. Ziel von PRIMA ist es, evidenzbasierte Planungsgrundlagen für raumtypenspezifische, integrierte Mobilitätsangebote im Bedarfsverkehr/Mikro ÖV zu schaffen. Zu den konkreten Projektergebnissen für Planer:innen  konnten sich die Gäste in den Pausen am PRIMA-Stand näher informieren. Bei  “Science&Information” holten die Ausstellenden aus Wirtschaft und Wissenschaft ihre Produkte und Projekte vor den Vorhang. Somit wurde den vielen Initiativen eine Plattform geboten und der Austausch zwischen Wirtschaft und der Wissenschaft gefördert. Ebenso vertreten war das Mobilitätslabor zukunftswege.at, das durch den Salzburger Verkehrsverbund als Projektlead präsentiert und ausgestellt wurde.  

Das Hauptprogramm umfasste zahlreiche hochkarätige Vorträge inklusive Keynote von Helga Kromp-Kolb sowie Workshops, Best Practice-Beispiele und eine Podiumsdiskussion mit Politik und Wirtschaft. 

 

 

©Foto Flausen / www.flausen.at

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