Mit digitalen Zwillingen Gemeinden bei der Klimawandel-Anpassung helfen
Der alpine Raum und damit auch die Grenzregion Salzburg - Bayern ist besonders vom Klimawandel betroffen. Die Auswirkungen werden durch die Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Trockenperioden, Starkregenereignisse, Hagelschlag, Waldbrände oder Stürme immer deutlicher sicht- und spürbar. Deshalb ist es umso wichtiger proaktiv geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu setzen und so die negativen Auswirkungen zu vermindern.
iSPACE-Team stellt Forschungen auf Salz21 vor
Bei der salz21 | Home of Innovation rückte das iSPACE-Team mit dem Fachworkshop „Planungsinnovationen für klimaresiliente Gemeinden und Regionen“ die Chancen im Zeitalter digitaler Technologien, Daten und KI in den Fokus. Außerdem präsentierte das Projektteam rund um Zentrum Alpines Bauen seine Forschungen.
BONUS-Nachverdichtungsberatung im Städtebund-Magazin
Thomas Prinz und Florian Schöpflin stellen in der aktuellen Ausgabe des ÖGZ das Projekt BONUS/BONANZA vor.
Jetzt anmelden für iSPACE-Workshop zu „klimaresilienten Gemeinden und Regionen“
Home of Innovation – salz21 präsentiert wegweisende Entwicklungen von Mobilität der Zukunft bis hin zu künstlicher Intelligenz. RSA FG iSPACE ist mit einem Workshop zu "Smarte Gemeinden" mit dabei.
SDIS-Projekt erforscht Methoden für Digitalen Produktpass in der Industrie
Das EU-Projekt Pace-DPP erleichtert Unternehmen die Umstellung und Umsetzung der ESPR-Regulierungen für nachhaltigere Produkte. Koordiniert wird das Projekt von der Virtual Vehicle Research GmbH.
iSPACE-Projekt 5G-MOBiS in DER STANDARD
iSPACE-Researcher Florian Schöpflin und Studioleiter Thomas Prinz stellten das Projekt "5G-Mobis" in der österreichischen Qualitätszeitung DER STANDARD vor. In der Forschungsbeilage vom 22. Jänner 2025 ging es darum, wie in dem Projekt Mobilfunkdaten ausgewertet wurden.
Projektkette GEL S/E/P erarbeite Methoden für die Energiewende
Über sechs Jahre lang erstellten 24 Projektpartner*innen zuerst einen WÄRME-, und dann einen ENERGIEatlas, der bereits in drei Bundesländern eingesetzt wird.
iSPACE-Projekt zu Nachverdichtung bei den Impact-Days in Hallein
Erstmals kooperierten bei den RENOWAVE.AT Impact Days in Hallein das Innovationslabor mit dem Netzwerk Alpines Bauen und dem SIR – Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen. ISPACE-Researcherin Sabine Gadocha hielt dabei einen Vortrag zu Nachverdichtungspotenzialen in Salzburg und Strategien zu deren Mobilisierung. Die jährlichen Veranstaltungen „Brennpunkt Alpines Bauen“ und „Salzburger Wohnbausymposium“ fanden heuer im Rahmen der Impact Days statt. Vorträge, Diskussionen und Workshops ergänzten die erste österreichische Ausstellung „Serielles Sanieren in Österreich“ und das Nachwuchsformat „RENOWAVE.studio“. Am ersten Kongresstag lag der Fokus auf Ansätzen zur Dekarbonisierung und nachhaltigen Sanierung im Gebäudebestand. Die Ergebnisse von RENOWAVE.studio – dem Nachwuchsformat für Young Professionals – wurden am Ende des ersten Tages präsentiert. Außerdem wurden ausgezeichnete klimaaktiv Gebäude vor den Vorhang geholt. Am zweiten Tag drehte sich alles um Bestandsquartiere: “Weg damit oder mach´ma was draus!?” war das Thema. Hier trug Sabine Gadocha ihre Expertise bei und zeigte wie das Research Studio iSPACE Nachverdichtungspotenziale in Salzburg mit Geoinformationsmethoden analysiert und visualisiert. Darüber hinaus wurde die mit der Stadt Salzburg und weiteren Partnern entwickelte „BONUS-Planungsberatung“ (Bestand Optimal Nutzen – Umwelt Stärken) zur Mobilisierung von Nachverdichtungspotenzialen durch Wohnraumschaffung in Bestandsgebäuden vorgestellt und anhand zweier Beratungsbeispiele potenzielle Maßnahmen aufgezeigt. Sabine Gadocha © Jeremia Schwegler 60.000 mehr Wohneinheiten wären möglich Das Einfamilienhaus ist noch immer die beliebteste Wohnform in Österreich. Jedoch geht damit eine hohe Flächenversiegelung einher. Durch Weiterbauen im Bestand können Wohneinheiten mit geringerer zusätzlicher Flächenversiegelung und weniger Ressourcenverbrauch geschaffen werden. Rund 46 Prozent des Wohnbaulands in Salzburg ist bebaut und verfügt über Nachverdichtungspotenzial, davon 27 Prozent bei freistehenden Häusern wie Ein- und Zweifamilienhäusern. [...]
Initiativen zu nachhaltigem Reisen und Urlauben vor dem Vorhang in Zell am See
Der Tourismus-Mobilitätstag in Zell am See bot Vernetzung zu möglichen Lösungen für nachhaltige Mobilität im Tourismus. Dabei tauschten sich 150 Expert*innen zu Chancen und Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels aus. Mit dabei Dagmar Lahnsteiner aus dem Studio iSPACE und die Projekte Ultimob, Flughafen 4.0, PRIMA und SaMBA.
Mit digitalen Zwillingen Gemeinden bei der Klimawandel-Anpassung helfen
Der alpine Raum und damit auch die Grenzregion Salzburg - Bayern ist besonders vom Klimawandel betroffen. Die Auswirkungen werden durch die Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Trockenperioden, Starkregenereignisse, Hagelschlag, Waldbrände oder Stürme immer deutlicher sicht- und spürbar. Deshalb ist es umso wichtiger proaktiv geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu setzen und so die negativen Auswirkungen zu vermindern.
iSPACE-Team stellt Forschungen auf Salz21 vor
Bei der salz21 | Home of Innovation rückte das iSPACE-Team mit dem Fachworkshop „Planungsinnovationen für klimaresiliente Gemeinden und Regionen“ die Chancen im Zeitalter digitaler Technologien, Daten und KI in den Fokus. Außerdem präsentierte das Projektteam rund um Zentrum Alpines Bauen seine Forschungen.
BONUS-Nachverdichtungsberatung im Städtebund-Magazin
Thomas Prinz und Florian Schöpflin stellen in der aktuellen Ausgabe des ÖGZ das Projekt BONUS/BONANZA vor.
Jetzt anmelden für iSPACE-Workshop zu „klimaresilienten Gemeinden und Regionen“
Home of Innovation – salz21 präsentiert wegweisende Entwicklungen von Mobilität der Zukunft bis hin zu künstlicher Intelligenz. RSA FG iSPACE ist mit einem Workshop zu "Smarte Gemeinden" mit dabei.
SDIS-Projekt erforscht Methoden für Digitalen Produktpass in der Industrie
Das EU-Projekt Pace-DPP erleichtert Unternehmen die Umstellung und Umsetzung der ESPR-Regulierungen für nachhaltigere Produkte. Koordiniert wird das Projekt von der Virtual Vehicle Research GmbH.