Aktuelles2024-06-17T10:34:48+02:00

Aktuelles über

  • Smart City Hallein

3. Platz beim Sustainability Award für „Wohnen findet Stadt – Smart City Hallein“

25.11.2020|iSPACE Smart Settlement Systems|

Der dritte Platz in der Kategorie „Regionale Kooperationen“ beim Sustainability Award geht an das Projekt „Wohnen findet Stadt – Smart City Hallein“.

  • 5G Space Salzburg

5G Exploration Space Salzburg

16.11.2020|iSPACE Smart 4D Environments|

Das Projekt „5G Exploration Space Salzburg“ zielt auf Innovationen in Salzburger Stärkefeldern mittels 5G und der Untersuchung, welchen Mehrwert 5G für welche Anwendungen bietet, ab.

  • Zentrum Alpines Bauen

7. Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen

11.11.2020|iSPACE Smart Settlement Systems|

Das 7. grenzüberschreitende Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen behandelte dieses Jahr den Themenschwerpunkt „Das Gebäude als Baustein der Energiezukunft“.

  • Arge Alp

ARGE ALP Workshop „Mobilität zum und im Urlaubsort“

02.11.2020|iSPACE Smart Settlement Systems|

Der Alpenraum hat aufgrund seiner spezifischen topographischen und klimatischen Gegebenheiten besondere Herausforderungen in der Etablierung einer zukunftsweisenden, ressourcenschonenden Mobilität.

  • WohnMOBIL

Hohen Siedlungsdruck mit innovativem, transitorischem Wohnen vermindern

29.10.2020|iSPACE Smart Settlement Systems|

Research Studio iSPACE entwickelt einen systematisierten Lösungsansatz, um innovative Wohn- und Mobilitätsformen in einer vorausschauenden und nachhaltigen Siedlungsentwicklung zu integrieren.

  • SaMBA Workshop

Smart City Mobilitätsworkshop „SaMBA“

22.10.2020|iSPACE Smart Settlement Systems|

In Zusammenarbeit mit dem Research Studio iSPACE veranstaltete die Stadtgemeinde Salzburg einen Mobilitätsworkshop, um ein nachhaltiges und langfristiges Serviceangebot im Bereich Mobilitätsberatung und -information zu erarbeiten.

FTI-Initiative „Vorzeigeregionen Energie“

15.11.2022|iSPACE Smart Settlement Systems, RSA FG|

Österreichs Ziel ist es bis 2040 klimaneutral zu sein. Um das zu erreichen, fördert der Klima- und Energiefonds innovative Technologien „Made in Austria“. Beim Jahresevent der bis 2025 laufenden FTI-Initiative „Vorzeigeregion Energie“ am 7. November 2022 in Salzburg wurde Zwischenbilanz gezogen. Dieses Jahr gehörte die Bühne besonders jenen Frauen, die in den drei Vorzeigeregionen aktiv sind. Forscher:innen aus Wissenschaft & Wirtschaft gaben einen Einblick in ihre Arbeit, die durch die weltweite Forschungsallianz „Mission Innovation“ auch über Österreich hinaus Beachtung findet. Aus dem Research Studio iSPACE war Ingrid Schardinger auf der Veranstaltung vertreten, um das Projekt "Spatial Energy Planning for Energy Transition" vorzustellen und sich mit den Kolleg:innen auszutauschen. Die FTI-Initiative „Vorzeigeregion Energie“ wächst von Jahr zu Jahr und kann bereits auf Erfahrungen aus 80 Projekten zurückblicken. Entwickelt und demonstriert werden Musterlösungen für intelligente, sichere und leistbare Energie- und Verkehrssysteme der Zukunft. Mehr als 200 Partner sind mit an Bord – von der großen Forschungseinrichtung bis zum KMU. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Die Energiewende braucht Pionierinnen und Pioniere. Genau diese finden wir in den Vorzeigeregionen. Mit heimischen Innovationen entlasten wir das Klima und schaffen klimafreundliche Wertschöpfung. Es entstehen Green Jobs in den Regionen und Österreich positioniert sich als technologischer Vorreiter am Weltmarkt.“ Die Initiative „Vorzeigeregion Energie“ zeigt, dass eine Energieversorgung auf Basis von bis zu 100 % erneuerbaren Energien mit Innovationen aus Österreich machbar, wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch vorteilhaft ist.

Digitale Technologien 2022 – Auf dem Weg zur europäischen Technologiesouveränität

15.11.2022|Data Science, RSA FG|

Dr. Markus Tauber, wissenschaftlicher Geschäftsführer der RSA FG, und Dr. Stefan Gindl, Leiter des Studio Data Science der RSA FG, nahmen am 14.11.2022 an der FFG Veranstaltung "Digitale Technologien 2022 - Auf dem Weg zur europäischen Technologiesouveränität" teil. Die FFG rekapitulierte in dieser Veranstaltung ihre Fördertätigkeit von 2000 bis 2020. Weiters präsentierte sie ihre Zukunftvision und die Förderschwerpunkte der nächsten Jahre. Zentraler Schwerpunkt dabei ist die Technologiesouveränität Österreichs und der EU. Diese Souveränität soll die Abhängigkeit regionaler und nationaler Organisationen von den Technologiegiganten der USA und China sicherstellen und die Wertschöpfung zurück nach Österreich holen. Dr. Stefan Gindl nahm ausserdem an der Paneldiskussion der Veranstaltung teil. Er diksutierte mit den anderen Panelist*innen über die gesammelten Erfahrungen und Verwertungen früherer FFG-geförderter Projekte, im Falle der RSA FG das erste österreichische Leitprojekt "Data Market Austria". Im Rahmen dieses Projekts wurden die Rahmenbedingungen für die Erstellung eines österreichischen Datenmarktes erforscht. Das Ziel ist dabei die Wertschöpfung aus Daten durch Datenhandel, von dem partizipierende Unternehmen und Organisationen profitieren. Bei der Paneldiskussion ging es im Speziellen um die Verwertung und Verwertbarkeit von Daten sowie die Erfahrungen, die bei der Erstellung von Daten-Management-Plänen gemacht wurden. Speziell beim Datenhandel ist der sorgfältige und vertrauenswürdige Umgang mit Daten von größter Bedeutung, was bereits im Daten-Management-Plan berücksichtigt werden kann und soll.

Folgeprojekt „Aufzonierungsgebiete“

17.10.2022|iSPACE Smart Settlement Systems|

Die Stadt Salzburg verfolgt zur Deckung des zukünftigen Wohnungsbedarfs seit einigen Jahren konsequent die Strategie einer Siedlungsentwicklung nach Innen- und Nachverdichtung. Genau hier setzte das Projekt „Nachverdichtungsmonitor“ aus dem Studio iSPACE – Smart Settlement Systems an: Zur Erfolgskontrolle der gesetzten Ziele und Maßnahmen wurde mit dem "Nachverdichtungsmonitor" ein standardisiertes, transparentes GIS-Bewertungsinstrument geschaffen, das die Entwicklung des Gebäudebestands mit den baulichen Höchstdichten laut Bebauungsplan vergleicht. Dieses Nachverdichtungs-Monitoring wurde bislang in einem (etwa) 5-jährigen Zyklus umgesetzt (2005 - 2014 - 2019). Aufgrund des erfolgreichen Projektverlaufs des „Nachverdichtungsmonitors“ wird darauf aufbauend und ergänzend im Folgeprojekt „Aufzonierungsgebiete“ eine GIS-Methodik entwickelt, die Gebiete mit einem hohen Potenzial zur Erhöhung der Bebauungsdichte (Aufzonierung) identifiziert. Bewertet wird dabei die theoretische bauliche Ausnutzbarkeit von Grundstücken aufgrund ihrer Geometrie, der gesetzlichen Abstandsvorschriften sowie der Baufluchtlinien. Für die gegenwärtige Neuerstellung des Räumlichen Entwicklungskonzepts ist dies eine objektivierte Grundlage, um mögliche Vorranggebiete für die künftige Stadtentwicklung zu definieren, in denen Aufzonierung ein relevantes stadtplanerisches Element sein kann.

Neuigkeiten über

Mit Data Science Reproduzierbarkeit in der Wissenschaft fördern

05.08.2021|Data Science|

Im Rahmen des Wettbewerbs "Coleridge Initiative - Show US the data" entwickelte Luca Papariello vom Research Studio Data Science eine praktische Lösung zur automatischen Erkennung von Datensätzen in wissenschaftlichen Publikationen.

  • Innovative Raumplanung: Symposium in Dresden

Innovation für nachhaltige Raumplanung: Internationaler Wissenstransfer in Dresden

26.07.2021|iSPACE Smart Settlement Systems|

Flächenverbrauch ist ein großes Umweltproblem in Österreich - innovative Lösungen für nachhaltige Raumplanung wurden bei einem Symposium in Dresden diskutiert.

Competence-based Training & Assessment in der Musik

28.06.2021|Pervasive Computing Applications|

Research Studio Pervasive Computing Applications (PCA) der RSA FG untersucht mit innovativen Technologien wie Eyetracking die Interaktion der Musiker*innen mit ihren Instrumenten. 

  • besser wohnen und arbeiten

Besser Wohnen, Arbeiten, Leben mit BONUS und der Smart Cities Initiative

17.06.2021|iSPACE Smart Settlement Systems|

Das Research Studio iSPACE Smart Settlement Systems stellt in diesem Rahmen sein Projekt „BONUS“ vor – und erklärt, wie damit Bestand genutzt und die Umwelt gestärkt werden kann.

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