IMMERSE XR – Neues Plugin der RSA FG ermöglicht stereoskopische Darstellung
Das Research Studio Pervasive Computing Applications der RSA FG ermöglicht mit IMMERSE XR eine Wiedergabe von Bildern mit einer räumlichen Empfindung von Tiefe, welche physikalisch jedoch nicht vorhanden ist – eine sogenannte stereoskopische Darstellung.
RSA FG unterzeichnet COVID-19 Research MANIFESTO der Europäischen Kommission
Mit Open Research Data die Zugänglichkeit von Forschungsergebnissen und Daten im Kampf gegen COVID-19 maximieren. Das Ziel muss es sein, Daten für soziale Gesundheit, Gerechtigkeit und Wohlstand nutzen zu können.
RSA FG sucht begeisternde und führungsstarke Persönlichkeit: Neue wissenschaftliche GF ab Q2/21
Die RSA FG wendet sich an ausgewiesene, unternehmerisch denkende Forscher*innen mit Leitungserfahrung und Leistungsnachweis in digitaler Forschung und Innovation an Universitäten oder wissenschaftlichen Einrichtungen (TRO).
Qualitätsmanagements der RSA FG begutachtet: AQA Expert*innen besuchen Research Studios vor Ort
Als erste außeruniversitäre Forschungsorganisation in Österreich hat die RSA FG um eine Prüfung und Zertifizierung des internen Qualitätsmanagements angesucht.
TRUSTS: Innovationen für einen pan-europäischen Datenmarkt
Mit TRUSTS rechtliche, ethische und technische Herausforderungen grenzüberschreitender Datenmärkte identifizieren, überwinden und eine europaweite Gesamtlösung für Datenanfragen der Zukunft initiieren.
Research Studio Data Science tritt bei Österreichs größtem IT-Management Forum auf
Stefan Gindl ist vor Ort bei Österreichs größtes IT-Management-Forum. Jährlich findet hier die Verleihung des CIO-Awards statt.
Forschungsergebnisse aus dem Zentrum Alpines Bauen (ZAB) veröffentlicht
Im Rahmen des „Zentrum Alpines Bauen“ haben die Projektpartner FH Salzburg (Department Green Engineering and Circular Design) und Research Studios Austria FG (Studio iSPACE) die erste fünfjährige Projektphase abgeschlossen. Die wesentlichen Ergebnisse wurden in Buchform zusammengefasst. Das Forschungs- und Transferzentrum Alpines Bauen beschäftigte sich von 2018 bis 2022 in drei Schwerpunkten interdisziplinär mit Kernfragen aktueller Forschung: Energie- und Ressourcenoptimierung, klimaangepasstes Bauen und Nachverdichtung als zentrale Querschnittsmaterie. Interdisziplinär wurden Beiträge zur Innenentwicklung von Siedlungsgebieten geleistet. Die nun vorliegenden – und als Buch veröffentlichten – Ergebnisse umfassen vielfältige Inhalte der Forschungsschwerpunkte: Intelligente Energiesysteme: Im Bereich der Energiesysteme wurden Simulationsmodelle für thermische Netze, unter Berücksichtigung von Nutzung baulicher Speichermassen und der Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen, ausgearbeitet. Intelligente Gebäudehüllen: Bei den Gebäudehüllen entwickelten die Forscher*innen frei verfügbaren Planungsunterlagen für ein Holzbausystem in Holzrahmen- und Holzmassivbauweise, insbesondere für die Gebäudeaufstockung. Außerdem wurde ein vielversprechender Prototyp für vorgefertigte Fassaden mit Bauteilaktivierung von Massivholz entworfen. Simulation von Siedlungssystemen: Die Schwerpunkte im Bereich der Simulation von Siedlungssystemen lagen auf der Modellierung von Nachverdichtungs- und Baulandpotenzialen im Sinne flächen- und ressourcenschonender Siedlungsplanung sowie auf der Simulation des Flächenmanagements in Gemeinden mittels Geoinformatik. Der Leiter des Zentrum Alpines Bauen Michael Grobbauer von der FH Salzburg dazu: „Die interdisziplinär zusammenarbeitenden Forschungsschwerpunkte bieten eine einzigartige fachliche Kombination für Lösungen im Alpinen Raum, die eine Besonderheit des Wissensstandortes Salzburg darstellen. Mit dem nun vorliegenden Buch wollen wir die Bandbreite der bisherigen Ergebnisse im Zentrum Alpines Bauen darstellen und uns beim Land Salzburg bedanken, das uns auch die nächsten drei Jahre weiter unterstützen wird.“ In den nächsten drei Jahren sollen die erreichten Ergebnisse und Lösungen nicht [...]
ChatGPT – Innovatives Sprachgenerierungsmodell
ChatGPT ist ein neues und innovatives Sprachgenerierungsmodell, das von OpenAI entwickelt wurde. Dieser künstliche Chatbot verfügt über die Fähigkeit, menschenähnliche Antworten auf eine Vielzahl von Fragen zu generieren und ist somit ein großartiges Werkzeug für die Verarbeitung natürlicher Sprache. ChatGPT basiert auf der Transformer-Architektur und wurde an einem riesigen Korpus an Textdaten trainiert, was es ermöglicht, sinnvolle und kontextbezogene Antworten zu generieren. Einer der größten Vorteile von ChatGPT ist seine Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, einschließlich Fragebeantwortung, Konversationsgenerierung und Sprachübersetzung. Dies macht es zu einem vielseitigen Werkzeug für eine Vielzahl von Branchen, von Kundenservice bis hin zu Bildung. ChatGPT kann auch in bestehende Chat-Anwendungen integriert werden, was es einfach zu nutzen und für ein großes Publikum zugänglich macht. Allerdings haben wie bei allen KI-Modellen auch bei ChatGPT einige Einschränkungen. Es kann manchmal irrelevant oder sinnlos Antworten generieren, insbesondere wenn die Eingabe unklar oder ambivalent ist. Das Modell versteht auch die Feinheiten und Emotionen menschlicher Konversation nicht, was es für bestimmte Aufgaben wie Beratung oder Therapie ungeeignet macht. Darüber hinaus bestehen Bedenken hinsichtlich der ethischen Auswirkungen von KI-betriebenen Chatbots bei Interaktionen mit Menschen, insbesondere in Situationen, in denen Menschen nicht bewusst sind, dass sie mit einer Maschine sprechen. Man bemerke, dass die englische Version dieses Blog-Posts mit ChatGPT generiert und dann mit ChatGPT ins Deutsche übersetzt wurde. ChatGPT ist nur ein beliebtes Beispiel aus einer Vielzahl von neu entstehenden, auf KI basierenden Sprachtechnologien, die wir im Data Science Studio von RSA benutzen. Wir glauben, dass uns die Adaptierung solcher Technologien erlaubt, unsere Forschung auf das nächste Level zu bringen und [...]
BONUS – „Eine Chance für Salzburg“
Die Salzburger Nachrichten berichten über BONUS als gelungenes Projekt im Bereich Nachverdichtung. In Salzburg gibt es, wie in den meisten Städten, immer mehr Bedarf an sinnvoller und nachhaltiger Nachverdichtung zur Schaffung von neuem Wohnraum. Deshalb wurde das Projekt BONUS ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Stadt Salzburg als Projektpartner entwickelte das Research Studio iSPACE - Smart Settlement Systems unter der Leitung von Dr. Thomas Prinz eine innovative Nachverdichtungsberatung, welche auf Potenziale und die Mobilisierung im Bestand abzielt. Den gesamten SN-Artikel zum Nachlesen finden Sie hier Besonders erfreulich ist, dass die Ergebnisse der BONUS-Nachverdichtungsberatung im Folgeprojekt BONANZA fortgeführt und weiterentwickelt werden. Vor allem der Bereich Klimawandelanpassung soll dabei stärker in den Fokus rücken. Mehr zum Folgeprojekt BONANZA finden Sie hier
Competence-based Training & Assessment in der Musik
Research Studio Pervasive Computing Applications (PCA) der RSA FG untersucht mit innovativen Technologien wie Eyetracking die Interaktion der Musiker*innen mit ihren Instrumenten.
Besser Wohnen, Arbeiten, Leben mit BONUS und der Smart Cities Initiative
Das Research Studio iSPACE Smart Settlement Systems stellt in diesem Rahmen sein Projekt „BONUS“ vor – und erklärt, wie damit Bestand genutzt und die Umwelt gestärkt werden kann.
Nachhaltige Mobilität
Im Rahmen des Projekts ULTIMOB werden innovative nachhaltige Mobilitätslösungen in Pilotregionen getestet.
Neue Geschäftsführung für die Research Studios Austria FG
Ein Trio steht in Zukunft an der Spitze der Research Studios Austria Forschungsgesellschaft (RSA FG): Mag. Michael Tockner MSc, Dr. Thomas Prinz, und Dr. Markus Tauber.
Eine digitale Erde um reale Probleme zu lösen
Das International Symposium for Digital Earth nutzt von 6.-8. Juli digitale Technologien um gesellschaftliche Probleme zu betrachten und Brücken zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft zu schlagen.