Aktuelles2024-06-17T10:34:48+02:00

Aktuelles über

Ein Rückblick auf ein Jahr AIMS5.0

30.09.2024|Smart Digital Industries & Services|

Das RSA FG Studio SDIS in St. Pölten ist als Konsortialmitglied, Arbeitspaketleiterin und Partnerin am EU- und FFG-geförderten Projekt AIMS5.0 beteiligt. AIMS5.0 wird von der Infineon Technologies AG koordiniert. Zwei Veranstaltungen im vergangenen Jahr unterstrichen die Bemühungen des Projekts, die digitale Souveränität Europas durch die Integration von KI-fähigen Hardware- und Software-Komponenten über die gesamte industrielle Wertschöpfungskette zu verbessern.

RSA FG-Forscher teilen ihr Fachwissen mit Studierenden bei Summer School

09.09.2024|News, Smart Digital Industries & Services|

Fünf Tage lang trafen sich die Nachwuchstalente aus dem MINT-Bereich zu einer Sommerschule über Mikroelektronik in Italien. Wissenschaftlicher Geschäftsführer Markus Tauber und SDIS-Forscher Yasin Ghafourian gaben ihnen einen Einblick in ihre Arbeit.

Vor einem Jahr: Spot on MozART am Ars Electronica Festival

06.09.2024|Pervasive Computing Applications, RSA FG|

Dieser Tage startet in Linz wieder das Ars Electronica Festival for “Art, Technology and Society”. Vor genau einem Jahr war das Projekt “Spot on MozART” des Studio PCA sowie der Universität Mozarteum dort vertreten.

Amin Anjomshoaa beginnt seine Arbeit als neuer Studioleiter

30.08.2024|News|

Die RSA FG Studios Data Science (DSc) und Smart Digital Industries and Services (SDIS) haben einen neuen Studioleiter: Amin Anjomshoaa, Senior Researcher an der WU Wien, übernimmt von Stefan Gindl.

INNOVATOUR: Neue Wege für klimafreundliche Mobilität im Tourismus

14.08.2024|iSPACE Smart Settlement Systems, RSA FG|

Das Forschungsprojekt INNOVATOUR (Bedarfsgerechte touristische Mobilitätsbedarfe durch Dateninnovationen nachhaltig lenken) adressiert touristische Mobilität als bedeutendes Handlungsfeld in der Verkehrsplanung. Ziel des Projekts ist es, durch die Erschließung und Analyse bisher ungenutzter Datenquellen neuartige Mobilitätsindikatoren zu entwickeln, um das Mobilitätsverhalten im Tourismus besser zu verstehen und die Pkw-Nutzung zu reduzieren. Dabei werden vielfältige, bisher nicht oder kaum genutzte touristische Daten, wie Nächtigungszahlen, Buchungsdaten und Eintrittskarten, ausgewertet. In Salzburg und der Steiermark werden praxisrelevante Anwendungsfälle für bedarfsgerechte Mobilitätsangebote im Umweltverbund erarbeitet. Die Förderung von sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Mobilitätsangeboten im touristischen Kontext sowie ein inklusiverer Zugang sollen am Ende des Projekts stehen.

Input aus AIMS5.0 zum Abschluss von Technikum-Projekt

22.10.2024|Smart Digital Industries & Services|

Wie KI in dem EU-weiten SDIS-Projekt zur Anwendung kommt, trug Senior Researcher Belal Abu Naim beim Abschlussevent des FFG-Projekts KITE vor. 

iSPACE arbeitet an Mobilitätslösungen für die Oststeiermark

16.10.2024|iSPACE Smart Settlement Systems|

Im Projekt LösungsWege arbeitet das Salzburger Studio gemeinsam mit einem großen Konsortium an interkommunalen, regionalen Mobilitätslösungen.

Neuigkeiten über

Input aus AIMS5.0 zum Abschluss von Technikum-Projekt

22.10.2024|Smart Digital Industries & Services|

Wie KI in dem EU-weiten SDIS-Projekt zur Anwendung kommt, trug Senior Researcher Belal Abu Naim beim Abschlussevent des FFG-Projekts KITE vor. 

iSPACE arbeitet an Mobilitätslösungen für die Oststeiermark

16.10.2024|iSPACE Smart Settlement Systems|

Im Projekt LösungsWege arbeitet das Salzburger Studio gemeinsam mit einem großen Konsortium an interkommunalen, regionalen Mobilitätslösungen.

Ein Rückblick auf ein Jahr AIMS5.0

30.09.2024|Smart Digital Industries & Services|

Das RSA FG Studio SDIS in St. Pölten ist als Konsortialmitglied, Arbeitspaketleiterin und Partnerin am EU- und FFG-geförderten Projekt AIMS5.0 beteiligt. AIMS5.0 wird von der Infineon Technologies AG koordiniert. Zwei Veranstaltungen im vergangenen Jahr unterstrichen die Bemühungen des Projekts, die digitale Souveränität Europas durch die Integration von KI-fähigen Hardware- und Software-Komponenten über die gesamte industrielle Wertschöpfungskette zu verbessern.

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