Input aus AIMS5.0 zum Abschluss von Technikum-Projekt
Maria Prchal2024-10-22T12:18:17+02:00Wie KI in dem EU-weiten SDIS-Projekt zur Anwendung kommt, trug Senior Researcher Belal Abu Naim beim Abschlussevent des FFG-Projekts KITE vor.
Wie KI in dem EU-weiten SDIS-Projekt zur Anwendung kommt, trug Senior Researcher Belal Abu Naim beim Abschlussevent des FFG-Projekts KITE vor.
Im Projekt LösungsWege arbeitet das Salzburger Studio gemeinsam mit einem großen Konsortium an interkommunalen, regionalen Mobilitätslösungen.
Das RSA FG Studio SDIS in St. Pölten ist als Konsortialmitglied, Arbeitspaketleiterin und Partnerin am EU- und FFG-geförderten Projekt AIMS5.0 beteiligt. AIMS5.0 wird von der Infineon Technologies AG koordiniert. Zwei Veranstaltungen im vergangenen Jahr unterstrichen die Bemühungen des Projekts, die digitale Souveränität Europas durch die Integration von KI-fähigen Hardware- und Software-Komponenten über die gesamte industrielle Wertschöpfungskette zu verbessern.
Fünf Tage lang trafen sich die Nachwuchstalente aus dem MINT-Bereich zu einer Sommerschule über Mikroelektronik in Italien. Wissenschaftlicher Geschäftsführer Markus Tauber und SDIS-Forscher Yasin Ghafourian gaben ihnen einen Einblick in ihre Arbeit.
Dieser Tage startet in Linz wieder das Ars Electronica Festival for “Art, Technology and Society”. Vor genau einem Jahr war das Projekt “Spot on MozART” des Studio PCA sowie der Universität Mozarteum dort vertreten.
Die RSA FG Studios Data Science (DSc) und Smart Digital Industries and Services (SDIS) haben einen neuen Studioleiter: Amin Anjomshoaa, Senior Researcher an der WU Wien, übernimmt von Stefan Gindl.
Das Forschungsprojekt INNOVATOUR (Bedarfsgerechte touristische Mobilitätsbedarfe durch Dateninnovationen nachhaltig lenken) adressiert touristische Mobilität als bedeutendes Handlungsfeld in der Verkehrsplanung. Ziel des Projekts ist es, durch die Erschließung und Analyse bisher ungenutzter Datenquellen neuartige Mobilitätsindikatoren zu entwickeln, um das Mobilitätsverhalten im Tourismus besser zu verstehen und die Pkw-Nutzung zu reduzieren. Dabei werden vielfältige, bisher nicht oder kaum genutzte touristische Daten, wie Nächtigungszahlen, Buchungsdaten und Eintrittskarten, ausgewertet. In Salzburg und der Steiermark werden praxisrelevante Anwendungsfälle für bedarfsgerechte Mobilitätsangebote im Umweltverbund erarbeitet. Die Förderung von sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Mobilitätsangeboten im touristischen Kontext sowie ein inklusiverer Zugang sollen am Ende des Projekts stehen.
Researcherin Alaa El-Ebshihy war Teil des ersten Symposiums zu KI und Robotik in Österreich “AIRoV” in Innsbruck. Auch die Präsentation einer ihrer Artikel stand dort am Programm: Darin geht es um die Herausforderungen bei sogenannten "Scientific Knowledge Graphs" und mögliche Lösungsansätze.
Die sogenannte „Synästhetische KI" in einem neuen SDIS-Projekt führt Sensorinputs und angelerntes Wissen in der Aquaponik zusammen und erleichtert damit den Aufbau und den Betrieb solcher Anlagen. Der Ansatz, Livedaten und vorhandene Datensätze für eine Künstliche Intelligenz zusammenzuführen, ist aber in allen cyber-physikalischen Systemen einsetzbar.
Geteilte Mobilitätsformen, zukunftsfähige Flächen(neu)verteilung und attraktive, inklusive, bedarfsgerechte Zugänge zu Mobilität in Wohn- und Betriebsgebieten sind das Ziel des iSPACE-Projekt Sharing Hubs. In diesen Hubs sollen Fahrzeuge geteilt, aber auch die vorhandenen Stellflächen mehrfach genutzt werden. Durch die räumliche Entkoppelung von Wohnen/Arbeiten und Parken wird geteilte Mobilität gefördert. Zusätzlich können diese Sharing Hubs kostengünstig mit E-Ladeinfrastruktur ausgestattet und mit Servicedienstleistungen wie Paketboxen ergänzt werden.