Projektkette GEL S/E/P erarbeite Methoden für die Energiewende
Über sechs Jahre lang erstellten 24 Projektpartner*innen zuerst einen WÄRME-, und dann einen ENERGIEatlas, der bereits in drei Bundesländern eingesetzt wird.
Über sechs Jahre lang erstellten 24 Projektpartner*innen zuerst einen WÄRME-, und dann einen ENERGIEatlas, der bereits in drei Bundesländern eingesetzt wird.
Erstmals kooperierten bei den RENOWAVE.AT Impact Days in Hallein das Innovationslabor mit dem Netzwerk Alpines Bauen und dem SIR – Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen. ISPACE-Researcherin Sabine Gadocha [...]
Der Tourismus-Mobilitätstag in Zell am See bot Vernetzung zu möglichen Lösungen für nachhaltige Mobilität im Tourismus. Dabei tauschten sich 150 Expert*innen zu Chancen und Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels aus. Mit dabei Dagmar Lahnsteiner aus dem Studio iSPACE und die Projekte Ultimob, Flughafen 4.0, PRIMA und SaMBA.
Jugendliche für die Geoinformatik begeistern will der weltweite GIS-Day. Jedes Jahr kommen dabei auch Schulen in die Science City Itzling, denn hier finden sich mit dem Fachbereich Geoinformatik Z GIS der PLUS und den Studios iSPACE gleich mehrere Kompetenzzentren für Geoinformatik.
Jede*r will sie, aber die Frage ist, wie der Weg dorthin ausschauen soll: klimafreundliche Mobilität und nachhaltige Verkehrslösungen. Gut, dass in Salzburg gleich von mehreren Institutionen daran geforscht wird. Deswegen informierten das Studio iSPACE, die Universität Salzburg und Salzburg Research Vizebürgermeister Kay-Michael Dankl und Stadträtin Anna Schiester über ihre Lösungsansätze und Methoden.
Die Rolle der Regionen in der nationalen Energiewende war heuer Thema bei der Mission Innovation Austria Week 2024 in Stegersbach im Burgenland. Dazu passend stellte die Session zur “Räumlichen Energieplanung als Schlüssel zu maßnahmenbasierten kommunalen-Co2-Absenkpfaden" die Ergebnisse des Projektbündels rund um GEL S/E/P I und II vor.
Schallmoos entfalten will das Projekt Transformator:in, auch unter Mitwirkung des Research Studio iSPACE der RSA FG. Im Zuge einer Lehrveranstaltung am Institut für Städtebau der TU Graz präsentierten Studierende ihre Ideen für den Stadtteil. Dafür besuchten sie Salzburg und holten sich Input von den lokalen Trans|formator:in-Partner:innen.
Wie sieht der Fahrplan für die Zukunft aus, das überlegten sich die zahlreichen Teilnehmenden beim Mobility Forum. Sowohl das Projekt PRIMA als auch das Mobilitätslabor zukunftswege.at wurde beim neuen Format “Sciene&Innovation” vorgestellt.
Im Projekt LösungsWege arbeitet das Salzburger Studio gemeinsam mit einem großen Konsortium an interkommunalen, regionalen Mobilitätslösungen.
Das Forschungsprojekt INNOVATOUR (Bedarfsgerechte touristische Mobilitätsbedarfe durch Dateninnovationen nachhaltig lenken) adressiert touristische Mobilität als bedeutendes Handlungsfeld in der Verkehrsplanung. Ziel des Projekts ist es, durch die Erschließung und Analyse bisher ungenutzter Datenquellen neuartige Mobilitätsindikatoren zu entwickeln, um das Mobilitätsverhalten im Tourismus besser zu verstehen und die Pkw-Nutzung zu reduzieren. Dabei werden vielfältige, bisher nicht oder kaum genutzte touristische Daten, wie Nächtigungszahlen, Buchungsdaten und Eintrittskarten, ausgewertet. In Salzburg und der Steiermark werden praxisrelevante Anwendungsfälle für bedarfsgerechte Mobilitätsangebote im Umweltverbund erarbeitet. Die Förderung von sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Mobilitätsangeboten im touristischen Kontext sowie ein inklusiverer Zugang sollen am Ende des Projekts stehen.