Kooperation

Seit 2019 werden in der erfolgreichen Kooperation zwischen der RSA FG und der Universität Mozarteum Salzburg Forschungsprojekte gemeinsam entwickelt, umgesetzt und geplant. Der Schwerpunkt liegt hier auf der anwendungsorientierten Digitalisierung und Third Mission.

RSA FG + UMS

Seit 2019 werden in der erfolgreichen Kooperation zwischen der RSA FG und der Universität Mozarteum Salzburg Forschungsprojekte gemeinsam entwickelt, umgesetzt und geplant. Der Schwerpunkt liegt hier auf der anwendungsorientierten Digitalisierung und Third Mission.

Music

Data

Projekt Info:

Studio:
Research Studio PCA

Konzeption und Umsetzung:
Anna-Sophie Ofner

SpotOnMozart

Im Rahmen des Mozarteum-Projekts „SpotOnMozART“ soll ein Raum für allgemeines Publikum bereitgestellt werden, in dem 4 Streichquartett-Musiker durch Projektoren visualisiert werden. Das Publikum (max. 4 zur selben Zeit) soll durch Interaktion mit der Projektion die Lautstärke der Musik kontrollieren.

Das Projekt wurde aufgrund der Covid-Pandemie unterbrochen, da die Containerinstallation nicht mehr möglich war. Stattdessen wurde ab Juli 2021 ein Raum am UMS bereitgestellt, in dem die Installation realisiert wird. Die technische Realisierung und Testphase wurde abgeschlossen, und das Projekt fährt nun an der Installationsphase im Raum fort. Kickoff der Installation ist geplant für 28.07.2021.

Die Natur des Projekts ermöglicht eine naheliegende Kollaboration zwischen UMS und dem Research Studio PCA – das Studio hat langjährige Erfahrung mit den hier notwendigen Technologien. Durch dieses Projekt kann eine aktive Kollaboration zwischen RSA FG und UMS gestartet werden, die den Mehrwert der RSA FG für UMS klar demonstriert.

Projekt Info:

Studio:
iSPACE – 4D Environments

geoCollab

Inhaltlich fokussieren die Arbeiten dieser Projektidee auf die Konzeption der Grundlagen für den prototypischen Aufbau und die Validierung von Map-Dashboards, die es den Nutzern in interaktiver Form ermöglichen die Beziehungen zwischen der UMS und ihren Kooperationspartnern räumlich und zeitlich aufgelöst zu „erforschen“. In einem ersten Schritt gilt es dazu die ökonomischen Ressourcen (Krotova, 2019) – den auf Basis der Anforderungen, von der UMS identifizierten Datengrundlagen – so zu strukturieren, dass diese in inhaltlich abgestimmter Form prototypisch zusammengeführt und für die darauf aufbauenden Prozesse auch für Dritte als Daten und Services austauschbar gestaltet werden können.

Nachfolgend ist es ein weiterer Baustein. diese harmonisierten Datenbestände mit neuen Methoden der räumlichen Visualisierung zu kommunizieren, um so zusätzliche Perspektiven der Dynamik und Vielzahl an Kooperationen der UMS zu generieren. Dies erfordert neue und innovative Konzepte wie Linked Maps sowie Werkzeuge zur komplexen visuellen Datenanalysen mit Map-Dashboards (ESRI, 2021a und ESRI, 2021b). Dazu werden drei verschiedene Demonstratoren gemeinsam mit der UMS konzipiert, prototypisch umgesetzt und deren Nutzen evaluiert.

Die Natur des Projekts ermöglicht eine naheliegende Kollaboration zwischen UMS und dem Research Studio PCA – das Studio hat langjährige Erfahrung mit den hier notwendigen Technologien. Durch dieses Projekt kann eine aktive Kollaboration zwischen RSA FG und UMS gestartet werden, die den Mehrwert der RSA FG für UMS klar demonstriert.