Projekt

INNOVATOUR

Bedarfsgerechte touristische Mobilitätsbedarfe durch Dateninnovationen nachhaltig lenken

INNOVATOUR2024-10-28T11:47:31+01:00

Projektinfo

Laufzeit: 1. September 2024-28. Februar 2027

Konsortium:

Lead: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU Graz

  • Invenium Data Insights
  • Österreich Werbung
  • Salzburger Verkehrsverbund
  • Feratel Media Technologies
Ansprechperson in RSA FG: Florian Schöpflin
Ansprechperson in RSA FG: Florian Schöpflin

Das Forschungsprojekt INNOVATOUR adressiert die touristische Mobilität als bedeutendes Handlungsfeld in der Verkehrsplanung. Ziel ist es, durch die Erschließung und Analyse neuer, innovativer Datenquellen neuartige Mobilitätsindikatoren zu entwickeln, um das Mobilitätsverhalten des Tourismus besser zu verstehen und die PKW-Nutzung zu reduzieren. Dazu werden diverse touristische Daten wie Nächtigungszahlen, Buchungsdaten und Eintrittskarten ausgewertet. In Salzburg und der Steiermark werden praxisrelevante Use Cases für bedarfsgerechte Mobilitätsangebote im Umweltverbund erarbeitet. Das Projekt zielt darauf ab, sichere, bezahlbare und nachhaltige Mobilitätsangebote zu fördern und einen inklusiveren Zugang zu schaffen.

INNOVATOUR: Neue Wege für klimafreundliche Mobilität im Tourismus

Das Forschungsprojekt INNOVATOUR (Bedarfsgerechte touristische Mobilitätsbedarfe durch Dateninnovationen nachhaltig lenken) adressiert touristische Mobilität als bedeutendes Handlungsfeld in der Verkehrsplanung. Ziel des Projekts ist es, durch die Erschließung und Analyse bisher ungenutzter Datenquellen neuartige Mobilitätsindikatoren zu entwickeln, um das Mobilitätsverhalten im Tourismus besser zu verstehen und die Pkw-Nutzung zu reduzieren. Dabei werden vielfältige, bisher nicht oder kaum genutzte touristische Daten, wie Nächtigungszahlen, Buchungsdaten und Eintrittskarten, ausgewertet. In Salzburg und der Steiermark werden praxisrelevante Anwendungsfälle für bedarfsgerechte Mobilitätsangebote im Umweltverbund erarbeitet. Die Förderung von sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Mobilitätsangeboten im touristischen Kontext sowie ein inklusiverer Zugang sollen am Ende des Projekts stehen.

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